Die KÖRBER Career Week 2022 startet!

Vom 26. bis 30.9. dreht sich alles um HR

Letztes Jahr gab es den Körber Career Day. Eine Eintagesveranstaltung, mit dem Ziel, innovationsbegeisterte Talente für die Arbeit bei Körber zu begeistern. Auf SAATKORN sagte damals Gabriele Fanta, Head of Group HR:

„Der 24h Körber Career Day bietet Studierenden, Absolventen und Berufserfahrenen exklusive Einblicke ins Unternehmen. Beim ersten Körber Career Day informieren Körber-Teams in über 40 Sessions und über mehrere Zeitzonen hinweg über Karrieremöglichkeiten bei uns im Konzern. Sie sprechen über ihre Arbeitserfahrungen im Ausland und geben Einblicke in die Geschäftsfelder Digital, Pharma, Supply Chain, Tissue und Tabak.“.

Themen der KÖRBER Career Week 2022

Nachdem die Idee letztes Jahr super funktioniert hat, geht Körber nun einen großen Schritt weiter: aus einem Tag wird eine ganze Woche. Vom 26. bis 30. September gibt es eine Vielzahl von Sessions, in denen sich Körber als Arbeitgeber präsentiert, in denen aber auch aktuelle HR Themen diskutiert werden. Eine ganze Reihe externer Speaker (u.a. darf ich auch am 26. September etwas sagen ) sorgen für spannende Themen und Diskussionen rund um

  • New Work
  • Leadership
  • Personal Branding
  • Mindfulness
  • und Sustainability.

Jetzt kostenlos anmelden!

Mit dabei sind u.a.: Prof. Dr. Yasmin Weiß, Dr. Florian Heinemann (von Project A), Laura Bornmann von REWE oder Personal Branding Expertin Christina Richter, um nur einige wenige zu benennen. Die Körber Career Week 2022 ist kostenlos. Alle Infos zum Programm und die kostenlose Anmeldung gibt es HIER.

Podcast mit Gabriele Fanta

Wer Lust hat, die Grundidee nochmal genauer zu verstehen, kann in dieser SAATKORN Podcast Episode mit Körber Head of Group HR Gabriele Fanta nochmal nachhören:

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Gero Hesse

Ich bin Gero Hesse, Macher, Berater und Blogger in den Themenfeldern Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting, Social Media und New Work. Mehr Infos über Gero Hesse.

2 Gedanken zu „Die KÖRBER Career Week 2022 startet!

  • 25. September 2022 um 16:10
    Permalink

    Guten Tag Herr Hesse,

    ich finde die Themen rund um den Arbeitsmarkt ja wirklich interessant. Nur leider muss ich als Bewerber feststellen, dass viele Arbeitgeber es noch immer nicht verstanden haben, dass es die eierlegende Wollmilchsau nun einmal nicht gibt.
    Ich kann es eigentlich kaum glauben, dass es in einem Arbeitnehmermarkt so schwer ist, einen neuen Job zu finden.
    Mein Hintergrund ist das Projektmanagement mit PMI PMP Zertifizierung, in den letzten 15 Jahren viel im Bereich Digitalisierung und Business Transformation. Durch die COVID-19 Pandemie ist die Luftfahrt stark zurück gefahren worden, weshalb ich mich für einen Wechsel entschied.
    Mit meiner Erfahrung bin ich nun kurz vor dem Abschluss meiner Zertifizierung im Bereich IT-Security nach dem (ISC)2 CISSP. Doch selbst in diesem Bereich, wo die Jobbörsen voll sind mit unbesetzten Stellen, ist es kaum möglich etwas zu finden. Zugegeben mit meiner Erfahrung auf dem Gebiet, 9-Stelligen Projektbudgets, Teamverantwortung und Erfahrung im Partner- und Suppliermanagement habe ich sicherlich den Anspruch auf eine gute Bezahlung, die aber nicht übertrieben ist.
    Liegt es an den Unternehmen, dass diese zur Zeit dringend Personal brauchen, aber keine ausreichenden finanziellen Mittel mehr haben, gesuchtes Personal angemessen zu vergüten? Das Motto „Geiz ist Geil“ sollte auf dem Arbeitsmarkt doch längst der Vergangenheit angehören. Insbesondere wenn wir an die hochlaufenden Angriffe auf die IT der letzten 1 bis 2 Jahre denken – für UBER ist es leider zu spät…
    Ich freue mich auf Ihr Feedback und ggf. auf einen weiteren Austausch mit Ihnen.

    Antwort
    • 26. September 2022 um 19:20
      Permalink

      Danke für den ausführlichen Kommentar. Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu. Das Problem ist: wir befinden uns am Anfang eines grundlegenden Wandels von Arbeitgeber- zu Arbeitnehmermärkten. Jahrzehntelang konnten Arbeitgeber aus einer großen Bewerbermasse auswählen. Dies ist nun immer mehr nicht der Fall, in vielen Bereichen erleben wir einen eklatanten Arbeitskraftmangel. Und trotzdem agieren viele Unternehmen immer noch so, als gäbe es den Arbeitgebermarkt noch. Die Erklärung dazu ist mE wie folgt: 1. Müssen die Unternehmen verstehen, dass es diesen Wandel gibt. 2. Müssen sie anerkennen und verstehen, dass sie selbst davon betroffen sind. 3. Und schließlich müssen sie anfangen, entsprechend zu agieren.

      Der erste Punkt ist mE heute nicht mehr die Herausforderung. Die Punkte 2 und 3 je nach Unternehmen aber schon. Und daraus resultieren die Erlebnisse, von denen sie berichten. Ich kann Sie nur ermutigen, weiter am Ball zu bleiben und sich selbst treu zu bleiben.

      Besten Gruß

      Gero Hesse

      Antwort

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